Leitbild der St. Martins-Kirchengemeinde Tellingstedt
Als Kirchengemeinde Tellingstedt möchten wir für Menschen jeden Alters da sein, sie im christlichen Glauben stärken und ihnen in schwierigen Zeiten zur Seite stehen. Unsere zentrale Aufgabe sehen wir in der Hinwendung zum Menschen.
In unserer Gemeinschaft schätzen wir christliche Werte und respektieren die unterschiedlichen Lebensgewohnheiten und Glaubensauffassungen. Gemeinsam wollen wir den Glauben bedenken, leben und feiern.
Mit den Angeboten der Kirchengemeinde fördern wir das gemeinschaftliche Leben und berücksichtigen die Anliegen der einzelnen Dörfer der St. Martins-Kirchengemeinde ebenso wie die gesamte Gemeinschaft.
St. Martin-Kirche in Tellingstedt
Die St. Martins-Kirche in Tellingstedt, ursprünglich eine romanische Feldsteinkirche aus dem 12. Jahrhundert, gehört zu den ältesten Kirchen der Region. Zwei romanische Fenster im Altarraum und der freistehende Glockenturm erinnern an die Ursprünge. Die Kirche wurde nach 1559 auf ihre heutige Länge erweitert, und 1726 kam ein Südanbau mit markanten Eichensäulen hinzu, wodurch sich der Dachreiter nach Südwesten neigte – heute ein Wahrzeichen des Ortes.
Besondere Schätze der Kirche sind die Renaissancekanzel von 1604, die älteste bespielbare Barockorgel Norddeutschlands von 1642 und der Taufkessel aus dem frühen 13. Jahrhundert. Der barocke Altar, 1744 aus der Garnisonkirche in Tönning übernommen, zeigt in beeindruckendem Akanthusstil die Apostel Petrus und Paulus sowie eine Szene aus Gethsemane. Ein Epitaph von 1708, gestiftet vom Tönninger Stadtpräfekten, erinnert an seine verstorbene Familie.
Heute ist die Kirche nicht nur architektonisches Schmuckstück, sondern auch spirituelles Zentrum des Kirchspiels, das Besucher mit seiner Geschichte und der friedvollen Atmosphäre inmitten der Landschaft zwischen Eider, Geest und Moor in seinen Bann zieht.
St. Martin-Kirche in Tellingstedt
Die St. Martins-Kirche in Tellingstedt, ursprünglich eine romanische Feldsteinkirche aus dem 12. Jahrhundert, gehört zu den ältesten Kirchen der Region. Zwei romanische Fenster im Altarraum und der freistehende Glockenturm erinnern an die Ursprünge. Die Kirche wurde nach 1559 auf ihre heutige Länge erweitert, und 1726 kam ein Südanbau mit markanten Eichensäulen hinzu, wodurch sich der Dachreiter nach Südwesten neigte – heute ein Wahrzeichen des Ortes.
Besondere Schätze der Kirche sind die Renaissancekanzel von 1604, die älteste bespielbare Barockorgel Norddeutschlands von 1642 und der Taufkessel aus dem frühen 13. Jahrhundert. Der barocke Altar, 1744 aus der Garnisonkirche in Tönning übernommen, zeigt in beeindruckendem Akanthusstil die Apostel Petrus und Paulus sowie eine Szene aus Gethsemane. Ein Epitaph von 1708, gestiftet vom Tönninger Stadtpräfekten, erinnert an seine verstorbene Familie.
Heute ist die Kirche nicht nur architektonisches Schmuckstück, sondern auch spirituelles Zentrum des Kirchspiels, das Besucher mit seiner Geschichte und der friedvollen Atmosphäre inmitten der Landschaft zwischen Eider, Geest und Moor in seinen Bann zieht.
Wrohmer Friedenskirche
Die Wrohmer Friedenskirche, 1964 erbaut, beeindruckt durch ihre einzigartige Architektur in Form eines Zeltes – eine Anlehnung an den biblischen Zug der Israeliten durch die Wüste. Dieses Konzept entstand im Rahmen des norddeutschen „Kapellenbauprogramms“, das kleinen Gemeinden den Bau eigener Kapellen ermöglichte. Der Düsseldorfer Architekt Hanns Hoffmann gewann den Wettbewerb und entwarf sechs Kapellen in Schleswig-Holstein, darunter drei in Dithmarschen: Wrohm, Reinsbüttel und Sarzbüttel.
Die Friedenskirche ist heute ein zentraler Ort für Glauben und Gemeinschaft in Wrohm. Mit ihrem warmen Holzinterieur und dem lichtdurchfluteten Design lädt sie zur inneren Einkehr ein. Der offene Altarraum schafft Nähe zwischen der Gemeinde und dem Gottesdienst, wodurch eine familiäre Atmosphäre entsteht. Die Friedenskirche ist mehr als nur ein Gotteshaus – sie ist ein geschätzter Treffpunkt und Mittelpunkt des Gemeindelebens.
Wrohmer Friedenskirche
Die Wrohmer Friedenskirche, 1964 erbaut, beeindruckt durch ihre einzigartige Architektur in Form eines Zeltes – eine Anlehnung an den biblischen Zug der Israeliten durch die Wüste. Dieses Konzept entstand im Rahmen des norddeutschen „Kapellenbauprogramms“, das kleinen Gemeinden den Bau eigener Kapellen ermöglichte. Der Düsseldorfer Architekt Hanns Hoffmann gewann den Wettbewerb und entwarf sechs Kapellen in Schleswig-Holstein, darunter drei in Dithmarschen: Wrohm, Reinsbüttel und Sarzbüttel.
Die Friedenskirche ist heute ein zentraler Ort für Glauben und Gemeinschaft in Wrohm. Mit ihrem warmen Holzinterieur und dem lichtdurchfluteten Design lädt sie zur inneren Einkehr ein. Der offene Altarraum schafft Nähe zwischen der Gemeinde und dem Gottesdienst, wodurch eine familiäre Atmosphäre entsteht. Die Friedenskirche ist mehr als nur ein Gotteshaus – sie ist ein geschätzter Treffpunkt und Mittelpunkt des Gemeindelebens.
Kapelle Dellstedt
Die Kapelle in Dellstedt am Mühlenberg 4 ist ein Ort der Stille und Andacht, der die Gemeinde seit vielen Jahren begleitet. Hier finden Gottesdienste, Taufen, Trauungen und besondere Andachten statt, die den Zusammenhalt und den Glauben in Dellstedt stärken. Die kleine Kapelle bietet mit ihrem besinnlichen Ambiente einen ruhigen Raum für Gebet und Gemeinschaft und ist ein fester Bestandteil des örtlichen Gemeindelebens.
Für alle Anliegen rund um die Kapelle steht Ihnen Traute Hansen als Ansprechpartnerin gerne zur Verfügung. Sie ist unter der Telefonnummer 04802 410 erreichbar und hilft bei Fragen zu Gottesdiensten oder der Nutzung der Kapelle.
Kapelle Dellstedt
Die Kapelle in Dellstedt am Mühlenberg 4 ist ein Ort der Stille und Andacht, der die Gemeinde seit vielen Jahren begleitet. Hier finden Gottesdienste, Taufen, Trauungen und besondere Andachten statt, die den Zusammenhalt und den Glauben in Dellstedt stärken. Die kleine Kapelle bietet mit ihrem besinnlichen Ambiente einen ruhigen Raum für Gebet und Gemeinschaft und ist ein fester Bestandteil des örtlichen Gemeindelebens.
Für alle Anliegen rund um die Kapelle steht Ihnen Traute Hansen als Ansprechpartnerin gerne zur Verfügung. Sie ist unter der Telefonnummer 04802 410 erreichbar und hilft bei Fragen zu Gottesdiensten oder der Nutzung der Kapelle.